Tabuthema Inkontinenz
Harn- und Stuhlinkontinenz:
Eines haben aber alle Inkontinenzformen gemeinsam: Die Wahrscheinlichkeit, an einer Inkontinenz zu leiden, steigt mit zunehmendem Alter. Außerdem ist eine Inkontinenz den Betroffenen fast immer sehr unangenehm, weshalb die allermeisten Betroffenen dieses Problem lieber für sich behalten und eine soziale Isolation droht. Inkontinenz gibt es in unterschiedlichen Formen. Die häufigste ist die Dranginkontinenz, bei der körperliche Anstrengung zur unfreiwilligen Urinausscheidung führt. Treiben Sie mindestens dreimal pro Woche Sport. Sorgen Sie für regelmäßige Entspannung – Yoga oder autogenes Training sind gute Maßnahmen. Hier kommen wir ins Spiel!
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Aber das Training bewirkt auch eine verbesserte Erektionsfähigkeit!
Durch eine Stärkung der Muskulatur nimmt der Blutabfluss aus dem Schwellkörper ab, wodurch die Standfestigkeit und die Ausdauer der Erektion steigen. Der Ejakulationsreflex lässt sich besser kontrollieren, die Empfindungsfähigkeit des Penis wird gesteigert.
Sex nach Schwangerschaft und Geburt scheitert nicht an einer zu weiten Vagina.“ Die zieht sich wenige Wochen nach der Entbindung wieder zusammen. Was aber überdehnt ist, nennt sich Beckenbodenmuskulatur. Was dabei hilft, diese Muskelpartie wieder zu stärken und so die alte Sensibilität wieder zu erlangen. Der Regeneration und dem vorsichtigen, systematischen Wiederaufbau sollte großer Wert beigemessen werden. In den ersten 6 Wochen findet eine vom Körper gesteuerte automatische Regeneration statt, danach sollte der Beckenboden durch Rückbildungsübungen gekräftigt werden. Perfekt und effektiv ist hierfür unser Pelvic Seat.